Profil

UNI-SUONO wurde im Herbst 2003 gegründet und besteht aus neun Musikern und Musikerinnen – Schulmusiker und Privatmusikerzieher – aus dem Hamburg, Bremen und Berlin.
Ausgangspunkt und Grundlage ihrer musikalischen Zusammenarbeit ist ihre Zugehörigkeit zur Fokolar Bewegung, einem der neuen geistlichen Aufbrüche, die in den letzten 60 Jahren aus den christlichen Kirchen hervorgegangen sind.
Das Ensemble teilt die Überzeugung, dass Musik ein Mittel darstellt, um den Geist der Geschwisterlichkeit und des Dialogs untereinander und mit ihren Zuhörern zu vertiefen.

Auftritte im Raum Hamburg (Auferstehungskirche Alten Eichen, Zionskirche, St. Andreas Gemeinde, Petrus Kirche, Franziskus Kolleg, St. Jakobus Kirche), in Bremen, in Stuttgart in der Hans-Martin-Schleyer-Halle bei der Veranstaltung „Miteinander für Europa“, im Begegnungszentrum Ottmaring bei Augsburg, in Loppiano bei Florenz im Santuario Maria Theotokos, im Dom zu Aachen und in Istanbul (Türkei) anlässlich der Verleihung des Klaus Hemmerle Preises.

Bei ihren Konzerten spielen sie in unterschiedlichen Kammermusik-Formationen:
Klavier zu vier Händen, Klaviertrio, Quartett, Quintett oder als komplettes Ensemble.
Das Repertoire reicht von der Barockmusik über die klassisch-romantische Epoche bis zur Musik des 20. Jahrhunderts (J.S. Bach, Joseph Haydn, W.A. Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Antonin Dvorak, Clara Schumann, Carl Maria von Weber, Anton Bruckner, Niels Wilhelm Gade, Manuel De Falla, Richard Wagner, Peter Tschaikowsky, Mel Bonis, Philippe Gaubert, Bohuslav Martinu u.a.)

Ein besonderes Merkmal ihrer Programme  ist die Verbindung der Musik mit geistlichen Texten zu Themen wie z.B.“Die große Sehnsucht unserer Zeit“ oder  „Sehnsucht nach Frieden“.

Das Zusammenspiel in unterschiedlichen Besetzungen garantiert Abwechslung. UNI-SUONO ist flexibel darin, sein Programm an die jeweiligen Bedürfnisse und Wünsche des Veranstalters anzupassen.

Veröffentlichungen über uni-suono:

Über das Gehörte staunen –  Zeitschrift Neue Stadt:

Im Einklang Gott erfahren – Das Prisma –  Beiträge zu Pastoral, Spiritualität & Theologie 2 / 2007